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Stoppen statt verkloppen

Deeskalation bei Aggression und Gewalt

Prävention ist ein hohes Ziel, welches sich oftmals in sächsischen Kitas schwierig gestaltet. Personal-mangel, viele Wechsel und die offene Arbeit sind eher hemmende Faktoren für die so wichtige Beziehungspflege zu verhaltensauffälligen Kindern. Wenn aggressive Gefühlsausbrüche zunächst als emotionale Verarbeitung gesehen werden, wird Gewalt damit verhindert. Mobben und gewaltige Konflikte stören das Verhalten in sozialen Gruppen und stellen eine Steigerung unverarbeiteter Gefühle dar. Um diese einzugrenzen und schwelende Konflikte zu erkennen sowie Angriffen etwas entgegensetzen zu können, diskutieren wir verschiedene Fallbeispiele. Wirksame Methoden und erprobte Deeskalationsstrategien fließen in einer Mischung aus Impulsvortrag und Intervision ein.

Das dürfen Sie erwarten

  • Wer stoppt wen? Wir schauen auf beteiligte Akteure
  • Depression statt Aggression?Zusammenhang und Vermeidungsstrategien
  • Das "Ich schaff‘s Programm" für Grundschüler: Ressourcenorientierte Ansätze und mehr!

Hinweise

Diese Veranstaltung eignet sich zur Erfüllung der Fortbildungspflicht für Erzieher und Pädagogen im Rahmen des Sächsischen Bildungsplanes.


Sie brauchen den Text in einfacher Sprache?
Dann rufen Sie uns an! Tel.: 0351/ 800 99 73

Abgelaufen

Am 21. April 2023

um 08:30 Uhr (1x)


Kursnummer
2023_AB25
erster Termin
Freitag, 21.04.2023
08:30 - 15:00
letzter Termin
Freitag, 21.04.2023
08:30 - 15:00
Gebühr
74,00 €